Bei der Vorbereitung eines Scheidungsverfahren Bulgarien bereitet der Antragsteller einen Antrag vor.
Es muss auch diesen Antrag ins Familiengericht eingereicht werden.
Das Scheidungsverfahren wird durch den Scheidungsantrag eines beauftragten Rechtsanwalts eingeleitet.
Mit der Zustellung des Scheidungsantrags an den anderen Ehegatten wird die Scheidung rechtshängig.
Hieran sind eine Reihe von Rechtsfolgen geknüpft.
Bei der Vorbereitung eines Scheidungsverfahren Bulgarien soll der Antragsteller alle Tatsachen angeben, die das Auftreten der tiefgreifenden und irreparablen Störung der Ehe rechtfertigen.
Die Klagschriften muss auch sämtliche Ansprüche auf die nachträgliche Nutzung des Familienhauses einer der beiden Ehegatten enthalten
Die Klagschrift muss auch Angaben über Unterhaltkosten und Sorgerecht zwischen Ehegatten und Nachname auch enthalten. Scheidungsverfahrenin Bulgarien
Falls die Parteien Kinder haben, muss der Anspruch auch eheliche Ansprüche auf Ausübung des Elternrechts, der persönlichen Beziehungen und des Kindergeldes umfassen.
Der Antrag wird beim Familiengericht unter der ständigen Adresse des Beklagten eingereicht.
Es besteht kein Hindernis für die Klage beim vom Kläger ausgewählten Familiengericht einzureichen
Ablauf der Scheidungsverfahren in Bulgarien
Der Scheidungstermin ist nicht öffentlich und die Ehegatten müssen in der Regel persönlich erscheinen.
Wenn es keine streitigen Scheidungsfolgesachen gibt, wird nur der Versorgungsausgleich erörtert und dann durchgeführt.
Der Angeklagte hat das Recht, dieser Entscheidung in seiner Antwort auf die Klage zu widerzusprechen, und das Scheidungsverfahren dann an das zuständige Familiengericht weitergeleiten zu werden.
Dieses Recht des Beklagten zum Einreichen eines Einspruches erlischt, wenn er die Antwort auf den Antrag in den 30 tätige Frist nicht ausgeübt hat.
Nach Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Klage durch das Gericht wird diese dem Angeklagten zusammen mit den beigefügten Beweismitteln zur Beantwortung zugestellt.
Zustellung der Klage
Die Zustellung des Anspruchs des Beklagte ist für das spätere Scheidungsverfahren von wesentlicher Bedeutung.
Wenn der Antrag dem Beklagten nicht zugestellt werden kann, gibt es ein spezielles Verfahren für die Einberufung durch das Staatsanzeiger und die Ernennung eines Sonderbeauftragten.
Wenn der Angeklagte ein Ausländer ist, besteht kein Hindernis dafür, seine Adresse im Ausland anzurufen.
Ab dem Tag des Eingangs der Forderung ist der Beklagte berechtigt, innerhalb von 30 Tagen schriftlich auf die Forderung zu antworten.
In seiner schriftlichen Antwort muss der Angeklagte auch Beweise beifügen, um seine Behauptungen und Argumente zu stützen.
Mit der Antwort kann er um Zeugnis, Fachwissen und mehr bitten. Beweisansprüche.
Nachdem das Gericht die Antwort erhalten hat oder nachdem die Frist für die Antwort abgelaufen ist, bereitet das Gericht eine Entscheidung vor
In der Vortrag des Familiengerichts haben die Parteien Beweisansprüche anzumelden und die Verteilung der Beweislast zu wiedersprechen.
Das Familiengericht legt einen Termin für die Gerichtsverhandlung fest und sendet den Bericht zusammen mit der Bekanntmachung der Anhörung an die Parteien.
Nach Art. 321. (1) der ZPO müssen die Parteien bei der ersten Gerichtsverhandlung des Scheidungsverfahrens persönlich oder mit einem Scheidungsanwalt erscheinen.
Wenn der Kläger ohne wichrigen Grund an die Gerichtsverhandlung nicht kommt, wird das Verfahren sofort eingestellt.
Obwohl ausdrücklich festgelegt ist, dass beide Staaten persönlich erscheinen sollten, besteht die Praxis darin, den Fall nur beim Erscheinen des Antragstellers zu betrachten.
Momentan besteht die einzige Verpflichtung des Klägers darin, persönlich zu erscheinen.
Unsere Anwaltskanzlei in Bulgarien kümmert sich an die Gerichtsverhandlung anzuwesen, an der der Kläger nicht persönlich erschien, sondern von einem Anwalt vertreten wird.
In der mündlichen Verhandlung können die Parteien eine Einigung über die Scheidung erzielen und das Gericht auffordern, die Scheidungsvereinbarung zu genehmigen.
Kosten um die Einleitung des Scheidungsverfahrens
Wenn keine solche Einigung erzielt wird, legt jede der Parteien ihre Beweise vor.
Die Parteien können das Gericht auffordern, über die Schuld der Scheidung zu entscheiden, mit der Folge, dass der schuldige Ehegatte alle Kosten der anderen Partei trägt.
Das Familiengericht entscheidet nicht von Amts wegen über die Schuld, nur wenn dies von einer der Parteien verlangt wird.
Sofern kein Schuldspruch vorliegt, bleiben die Kosten gleich. von denen sie von jeder Partei gemacht werden.
Eine streitige Scheidung gehört definitiv zu den Mandaten, in denen ein Spezialist für Familienrecht zeigen kann, was er kann.
Voraussetzung für ein erfolgreiches Scheidungsverfahren ist zunächst die bestmögliche Kenntnis aller einschlägigen gesetzlichen Normen sowie der aktuellsten Rechtsprechung.
Noch mehr macht jedoch die Erfahrung, Menschenkenntnis und strategisches Geschick den Erfolg bei einer Scheidung aus.
Wichtige Punkte in diesem Zusammenhang sind:
Der Anwalt muss die wahren Interessen der Beteiligten ermitteln – diese sind in der Regel wichtiger als die vordergründig kommunizierten Positionen.
Der Anwalt muss die Schwächen der Beteiligten kennen und in seine Strategie einbeziehen.
Der Anwalt muss das komplette Repertoire zur Durchsetzung der Interessen des Mandanten beherrschen – von der kompromisslosen Geltendmachung bis zur einvernehmlichen Lösung.
Der Anwalt muss Chancen, die sich im Laufe des Scheidungsverfahrens ergeben erkennen und wahrnehmen.
Der Anwalt muss Tendenzen des Gerichts erkennen und gegebenenfalls seine Strategie anpassen.
Wenn das Gericht über die Rechte der Eltern entscheiden muss, ist ein Vertreter der Sozialhilfe in den Fall involviert, der eine Stellungnahme in einem Sozialbericht erstellt.
Das Gericht trifft seine Entscheidung auf der Grundlage der vorgelegten Beweise und erlässt, wenn es mit den Vorwürfen des Beschwerdeführers zufrieden ist, eine Scheidungsentscheidung.
Gegen die Gerichtsentscheidung des Familiengerichts kann innerhalb von 14 Tagen nach Eingang Berufungsklage eingereicht werden.
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